KRANZ VON REBENGRUEN: Dieser poetische Name, der beinahe wie ein echter klingt, trifft die Bedeutung des Weines für Erfurt und die Vision seiner Renaissance wie kein anderer. Der Weinanbau war fester Teil der Lebensart, des Alltags der ErfurterInnen und des Stadtbildes. Im 17. Jahrhundert gab es hier kaum einen Hügel, der keinen Wein trug. Treffenderweise beschrieb ein Stadtchronist den Anblick des 13. Jahrhunderts so, als würde sich ein Kranz von Rebengruen um die Stadt legen. „Freundlich lächeln uns zu die üppigen Rebengelände, die überall die Anhöhen und Hügelrücken bedecken; sieht es doch aus, als lege sich fast ohne Lücke ein Kranz von Rebengruen um den äußersten Ring der Stadt.“ (A. Kirchhoff). Die Sonderabfüllung der Stiftung mit diesem Namen war Vorgeschmack auf die Renaissance des Weinbaus auf der Pfaffenlehne. Mit dem ersten Wein aus den ersten Trauben des Erfurter Weinberges heißt es nun: KUNST trifft WEIN. Kunst und Wein sind sich in vielerlei Hinsicht sehr ähnlich - sie verbinden Menschen. Die Etiketten der ersten vier Weine aus der Jungfernlese vom Weinberg in Erfurt zieren Kunstwerke der Künstlerin Thea Grün. Der Gedanke den ersten Wein mit Kunst zu verbinden kam sehr schnell, zumal auch zukünftig Werke von Künstlern und/oder Kunststudierenden über geplante Wettbewerbe Ziel der Stiftungsetiketten werden sollen.
KRANZ VON REBENGRUEN: Dieser poetische Name, der beinahe wie ein echter klingt, trifft die Bedeutung des Weines für Erfurt und die Vision seiner Renaissance wie kein anderer. Der Weinanbau war...
mehr erfahren »
Fenster schließen
KRANZ VON REBENGRUEN: Dieser poetische Name, der beinahe wie ein echter klingt, trifft die Bedeutung des Weines für Erfurt und die Vision seiner Renaissance wie kein anderer. Der Weinanbau war fester Teil der Lebensart, des Alltags der ErfurterInnen und des Stadtbildes. Im 17. Jahrhundert gab es hier kaum einen Hügel, der keinen Wein trug. Treffenderweise beschrieb ein Stadtchronist den Anblick des 13. Jahrhunderts so, als würde sich ein Kranz von Rebengruen um die Stadt legen. „Freundlich lächeln uns zu die üppigen Rebengelände, die überall die Anhöhen und Hügelrücken bedecken; sieht es doch aus, als lege sich fast ohne Lücke ein Kranz von Rebengruen um den äußersten Ring der Stadt.“ (A. Kirchhoff). Die Sonderabfüllung der Stiftung mit diesem Namen war Vorgeschmack auf die Renaissance des Weinbaus auf der Pfaffenlehne. Mit dem ersten Wein aus den ersten Trauben des Erfurter Weinberges heißt es nun: KUNST trifft WEIN. Kunst und Wein sind sich in vielerlei Hinsicht sehr ähnlich - sie verbinden Menschen. Die Etiketten der ersten vier Weine aus der Jungfernlese vom Weinberg in Erfurt zieren Kunstwerke der Künstlerin Thea Grün. Der Gedanke den ersten Wein mit Kunst zu verbinden kam sehr schnell, zumal auch zukünftig Werke von Künstlern und/oder Kunststudierenden über geplante Wettbewerbe Ziel der Stiftungsetiketten werden sollen.